Hallo und herzlich willkommen bei der Klasse 4c!

Wir sind die Papageienklasse mit unserem Chef, dem Chefpapagei...(aber eigentlich ist es Frau Schneider). Wir können kaum glauben, dass wir jetzt schon im letzten Schuljahr am Nützenberg sind, weil die Zeit so schnell vergangen ist. Am Anfang des Schuljahres konnten wir bereits den 500. Schultag feiern. Jetzt wollen wir noch viel unternehmen und die Zeit zusammen genießen.


Im Grünen Zoo

 

Die 4c war im Zoo, wir sind zu Fuß gegangen. Als wir angekommen sind, hat uns Fr. Jungkeit begrüßt. Wir durften im Raum erstmal herumlaufen und die ausgestopften Tiere anfassen. Auch das Fell von Tieren und raten, was es für Tiere sind. Unser Hauptthema war Reptilien. Wir sollten uns an einen Tisch setzen und haben besprochen, was Reptilien sind. Dann haben wir erklärt bekommen, was passiert, wenn Schlangen wachsen. Denn dann kriecht die Schlange sozusagen aus der Häutung heraus. Danach konnten wir so eine Häutung einmal anfassen. Und es gab auch die Haut von einer Schlange, die konnten wir auch anfassen. Anschließend sind wir ins Terrarium gegangen. Da haben wir ein Arbeitsblatt bekommen. Währenddessen konnten wir tischweise zu einer Schlange, einer Kornnatter, gehen. Sie hat sich über unsere Hände geschlängelt, das hat sich total schön angefühlt und dann durfte ich die Schlange sogar um den Hals nehmen. Ich fand es sehr schön und spannend im Zoo.

von Nora

Die 4c in der Zooschule

 

Am Montag, den 24.4.2023, war ich mit meiner Klasse in der Zooschule. Als wir angekommen sind, waren wir zuerst bei den Elefanten, die haben sozusagen geduscht. Danach sind wir ins Affenhaus gegangen und haben gefrühstückt. Dann haben wir eine Frau in der Zooschule kennengelernt, sie heißt Fr. Jungkeit. Wir haben über Reptilien gesprochen, also Schlangen, Eidechsen, Krokodile und Schildkröten. Wir haben Sachen von Tieren gesehen, z.B. Felle, ausgestopfte Modelle, Fellmäntel, Hörner und mehr. Ich habe sogar herausgefunden, dass Taschen von Schlangen in Deutschland verboten sind. Später sind wir in das Terrarium gegangen und haben Blätter bekommen, um zu prüfen, ob wir zugehört haben. Ich habe ein Team gemacht mit Tyron und Defne. Wir haben das Blatt fertig gemacht und dann durften wir eine lebendige Schlange anfassen. Sie war sehr gemütlich und ich hatte sie auch um meinen Hals herum. Es hat sehr Spaß gemacht und sich gelohnt!

 

von Salma

 


4c in der Firma “Karl Deutsch“

 

Wir waren am Dienstag, den 28.3.23, mit Daniel Braun (Romys Vater) in der Firma “Karl Deutsch“. Es gibt dort 2 Hallen, wir waren zuerst in Halle 1, wo kleine Prüfgeräte erfunden und gebaut werden. Diese Prüfgeräte sind z.B. dafür da das Material, woraus z.B. Schiffe gebaut werden, zu prüfen. Schließlich kann Metall, das oft benutzt wird, auch kaputt gehen.

 

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie man gut Risse finden und sichtbar machen kann. Die eine ist mit UV-Licht und ein paar anderen Sachen wie Farbe und einer Flüssigkeit mit Magnetpulver drin. Die muss man dann auf das Metallstück gießen und dann das UV-Licht einschalten und schon sieht man die Risse, wo die Farbe reingelaufen ist. Die andere Prüfmöglichkeit ist die, bei der man Ultraschall benutzt.

 

Später im 2. Werk haben wir uns größere Prüfgeräte angeschaut und den Konstrukteur Omar Bouroum in der Konstruktion getroffen. Er hat uns eine Maschine am Computer in 3D gezeigt und viel über den Beruf Konstrukteur geschwärmt und erzählt, dass alle Maschinen, die bei Karl Deutsch gebaut werden, selber erfunden sind. In der Halle hat uns Daniel Braun, der Bereichsleiter, ein Regal mit sehr vielen unterschiedlichen Prüfteilen gezeigt wie Schrauben, eine Bremsscheibe und eine Doppelaxt. Danach haben wir uns die Maschine angeguckt, die wir vorher mit Omar am Computer gesehen haben. Nun sind wir weiter zu einer Ultraschallanlage gegangen, wo Platten geprüft werden. Auf der Rückseite der Platten waren spiegelverkehrte Buchstaben eingeritzt, die wir kurz darauf auf einem Computerbildschirm richtig herum sehen konnten. Als Überraschung hat Hr. Braun für alle Pizza bestellt.

 

Wir fanden es sehr interessant, mal etwas anderes mit der Klasse zu sehen und verschiedene Berufe kennenzulernen.

 

von Muriel und Romy

 


Die 4c in der Kläranlage

 

Die 4c ist am 30.3.2023 in die Kläranlage nach Düssel gefahren. Als wir da waren, hat uns Fr. Vesper (Muriels Mama) Herrn Kuhlmann vorgestellt. Er hat uns erklärt, dass wir bei der kleinsten Kläranlage sind und wie Wasser wieder sauber wird.

 

Es gab dort 5 Becken: Rechen, Sandfang, Belebungsbecken, Nachklärbecken und Ausgleichsbecken. Die 1. Station war der Rechen. Er hat die großen Dinge zurückgehalten, z.B. Toilettenpapier, Hygieneartikel, Speisereste usw. Diese Sachen werden getrocknet und in einem Spezialcontainer gelagert. Der Sandfang holt den Sand aus dem Abwasser heraus. Stellt euch ein Glas vor, da füllt ihr Sand und Wasser rein und rührt um. Da entsteht sowas wie ein Tornado und wenn das Wasser langsamer wird, sinkt der Sand ab. Deswegen wird das Wasser im Sandfang langsamer. Wenn ein Becken überläuft, gelangt das Wasser in ein Ausgleichsbecken. Im Belebungsbecken kommen Blubberblasen (=Sauerstoff) und Bakterien dazu, die fressen den matschigen Schlamm. Dann fließt das Wasser über das Nachklärbecken wieder in die Natur zurück, hier in die Düssel.

 

Wir fanden es toll. Wir haben Neues gelernt und bedanken uns bei allen, die dabei waren.

 

von Sare und Zahra

 


Im Planetarium

 

Am 13.12.22 sind die 4c, die 4b und die 4a mit einem Reisebus nach Bochum gefahren, weil wir ins Planetarium wollten. Als wir angekommen sind, haben wir erst einmal ein Foto vor dem Planetarium auf der Wiese gemacht, auf der groß Bochum stand. Die Form des Planetariums ist wie ein halber Ball und innen ist das Planetarium eine riesige Kuppel. Dann sind wir rein gegangen. Als wir in der Kuppel waren, ist mir schon ein Projektor in der Mitte aufgefallen, der die Vorführung Planetensafari projiziert hat. Ganz toll fand ich den Sternenhimmel und die Sternbilder. Ganz am Ende haben wir noch Fotos gemacht, wo es aussah als wären wir Astronauten. Ich fand es voll cool!

von Neo

 

Die Papageienklasse ist am 13.12. mit dem Bus ins Planetarium Bochum gefahren. Die Kuppel war sehr sehr groß. In der Vorführung Planetensafari, die wir angeguckt haben, ging es um Planeten. In der Mitte der Kuppel stand ein Projektor. Manchmal, als wir den Weltraum gesehen haben, kamen Gesteinsbrocken auf uns zugeflogen und manchmal hat sich der Himmel bewegt. Das hat sich angefühlt, als ob der Raum sich bewegen würde. Als die Vorführung vorbei war, konnten wir uns umgucken und Fr. Schneider hat Fotos von uns gemacht. Dort stand nämlich ein Astronaut, bei dem das Gesicht frei war. Da konnten wir dahinter hochklettern und durchgucken. Mir hat es sehr sehr gut gefallen und am besten fand ich den Sternenhimmel.

von Lilia

 

In der Vorführung wurde viel über das Wetter und die Temperaturen auf den acht Planeten erklärt. Der Sternenhimmel, der gezeigt wurde, war unfassbar schön! Zwischendurch wurde mir auch schlecht, weil der Himmel sich gedreht hat. Am Ende sind wir noch durch einen Ausstellungsflur gegangen. Ein Super-Erlebnis war es für uns alle. Hoffentlich gehen wir oder ich nochmal ins Planetarium.

von Muriel

 


Im Bandwebermuseum

 

Die 4c war am 31.10.22 im Bandwebermuseum Wuppertal. Wir haben dort 2 Frauen getroffen und uns in 2 Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe war Gruppe 1. Die eine Frau hat uns erklärt wie Bänder hergestellt wurden. Am Anfang gab es einfache Webstühle, die die Familien zu Hause benutzen konnten. Oft mussten die Kinder dabei helfen und zwar nach der Schule oder statt der Schule. Und die Maschinen waren sehr laut, die Kinder mussten Hausaufgaben dabei machen. Später gab es größere und kompliziertere Webstühle wie z.B. der Jacquard-Webstuhl. Er konnte auch Bilder herstellen, die richtig echt aussahen. Das funktionierte mit Lochkarten, du brauchst ganz viele, mehrere hundert. Die hängst du alle aneinander und in den Webstuhl. Und wenn die Maschine dann an ist, ertasten Stäbe die Löcher und die Maschine sticht mit dem Schussfaden oder nicht. Das ist so ähnlich wie bei einem Computer mit 1 oder 0. Dann gab es noch eine Flechtmaschine. Damit wurden besondere Bänder hergestellt. Aber sie war so laut, dass viele Menschen taub wurden. Am Schluss haben die beiden Frauen uns noch andere Sachen gezeigt wie einen Helm, der auch gewebt worden ist oder eine Schussweste. Wir haben noch ein paar Sachen bekommen und dann mussten wir schon gehen. Mir hat es sehr gut gefallen.

 

von Minka

 


Besuch in der Station Natur und Umwelt

 

Die Papageienklasse war am 25.10.22 in der Station Natur und Umwelt. Als Erstes hat Herr Ziegler uns abgeholt. Wir hatten das Thema Lebensraum Boden und Bodentiere. Wenn man 1 Kubikmeter Erde aus dem Boden schaufelt, dann sind da mehr Tiere drin als Menschen auf der Erde leben. Dann sind wir raus in den Sinnesgarten gegangen und haben Tiere gesammelt. Wir waren in Gruppen eingeteilt. Ich war mit Nora, Maxi, Lilia, Romy und Muriel in einer Gruppe. Wir haben 2 große Schnegel gefunden, die fressen andere Schnecken. Dazu haben wir auch noch eine Hainbänderschnecke gefunden ohne Haus, eine Mini-Nacktschnecke und und noch ganz viele andere Schnecken und eine dicke Spinne. Die haben wir uns auch unter einem Binokular angeguckt. Wir hatten aber auch noch eine kleine, schnelle, hellbraune Spinne, eine Spinne mit einem Muster und 4 Asseln. Wir konnten die Bodentiere mit dem Binokular, Büchern und Bildern bestimmen. Dann haben wir die Tiere wieder zurückgebracht und haben uns von Herrn Ziegler verabschiedet. Ich fand, der 25.10. war ein superschöner Tag!

von Tilda

 

Die 4c war gestern, am 25.10., in der Station Natur und Umwelt. Als wir angekommen sind, hat uns Herr Ziegler begrüßt. Dann haben wir uns viel mit dem Lebensraum Boden und Bodentieren beschäftigt. Danach sind wir raus in den Wald gegangen, haben Bodentiere gesammelt und sie mit in die Station Natur und Umwelt genommen. Zunächst mussten wir die Namen der Tiere bestimmen mit dem Binokular (Mikroskop), Büchern und Bildern. Meine Gruppe hatte Asseln, eine Bodenspinne, eine Wanze und einen Erdläufer. Am Ende haben wir die Tiere zurückgebracht. Ich fand alles super und hoffe wir gehen bald wieder zur Station Natur und Umwelt.

von Jona

 


Waldjugendspiele 2022

 

Die 4c hat am 1. September an den Waldjugendspielen teilgenommen. Wir haben verschiedene Stationen gemacht. Meine Lieblingsstation war der Barfußpfad. Ich musste dabei die Geräusche einer Fledermaus machen, also gar keine. Cool war aber auch, als wir an den Bäumen lecken sollten. Jasper und ich haben sogar mit Begeisterung an den Bäumen geleckt und dazu haben wir ein Baumlied erfunden. Außerdem haben wir am Ende noch eine Überraschung bekommen. Ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet. Wir haben total überzuckerten Pfefferminztee bekommen, im Sommer, am Lagerfeuer!! Puh, das war heiß! Ich fand es sehr cool.

von Milan

 

Meine Klasse und ich waren am 1.9.22 an der Station Natur und Umwelt. Da haben wir die Waldjugendspiele gespielt. Der Förster, der uns die Regeln erklärt hat, hieß Hr. Frieg. Es gab 18 Stationen, die wir machen konnten. 2 davon haben mir besonders gefallen: der Barfußpfad und das Sägewerk. Bei dem Barfußpfad musste man blind an einem Seil entlang barfuß durch den Wald laufen. Beim Sägewerk musste man sägen und dabei 250 g treffen. Unser gesägtes Holz war 211 g schwer. Mir hat es echt gefallen, auch wenn es viel Arbeit war.

von Elif